Kostengünstig und kompakt scannen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/26 22:57)
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Die Inhalte der Döschen und Flaschen, aus denen Apotheker individuelle Medikamente für Patienten mischen, sehen meist gleich aus: weiße Pulver. Daher sind Pharmazeuten verpflichtet, die Rezepturrohstoffe zu kontrollieren. Jede Verwechslungsgefahr kann damit ausgeschlossen werden. Das bindet eine qualifizierte Assistentin bis zu 45 Minuten, verbraucht teure Reagenzien und muss sachgerecht entsorgt werden. Schneller und sauberer geht es mit Spektrometern. Die waren bisher aber kompliziert und kosteten leicht so viel wie ein Mittelklassewagen.
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Ausgründungen stützen Technologiestandort Aachen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/26 22:11)
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Die IHK Aachen würdigt das große Engagement des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT bei der Ausgründung technologieorientierter Unternehmen. Rund 30 Firmen sind in den letzten 25 Jahren als Spin-Offs des Instituts entstanden. Die meisten dieser Ausgründungen haben sich in der Wirtschaftsregion Aachen niedergelassen und fördern so deren Konkurrenzfähigkeit.
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Marktchance Brasilien
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/26 22:09)
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Der brasilianische Markt für orthopädische Produkte wächst rasch und ist für deutsche Unternehmen sehr attraktiv. Das Fraunhofer- Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA erforscht in einer Studie diesen Markt. Auf der Informationsveranstaltung»Marktchance Orthopädie in Brasilien«bietet sich deutschen Unternehmen Gelegenheit, ihr Unternehmensanliegen direkt in die Studie und die Kooperationsplanung 2011 einzubringen.
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Nano-Welt in Farbe
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/20 22:06)
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Mikroskopisch kleine, nanostrukturierte Linsenarrays, die gestochen scharfe Bilder in brillanten Farben aufnehmen oder projizieren können, zeigen Fraunhofer-Forscher vom 16. bis 18. Februar auf der Messe nano tech 2011 in Tokio.
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Experte für optische Technologien kommt nach Freiburg
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/20 2:28)
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Seit 1. Januar 2011 leitet Prof. Dr. Karsten Buse das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg. Damit verbunden ist eine Professur für Optische Systeme am benachbarten Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Der 44-jährige Physiker war bislang Professor an der Universität Bonn, wo er seitüber 10 Jahren den Heinrich-Hertz-Stiftungslehrstuhl der Deutschen Telekom AG innehatte.
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Verbundwerkstoffe aus Biopolymeren - natürlich stabil
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/17 22:08)
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Biobasierte Polymere werden bislang vor allem für Verpackungen oder Einweggeschirr eingesetzt. Fraunhofer-Forscher entwickeln stabile, natürliche Verbundwerkstoffe, die sich auch im Autobau nutzen lassen. Auf der nature.tec, der Fachschau für Nachwachsende Rohstoffe auf der Grünen Woche in Berlin (21. - 30. Januar), stellen sie umfangreiche Ergebnisse vor.
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Schneller zum Mikroscanner mit VarioS
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/10 22:06)
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Die Neuentwicklung mikroskopisch kleiner Scannerspiegel für optische Geräte wie Supermarkt-Handscanner ist zeitraubend. Industriekunden müssen viele Monate auf erste Muster oder Vorserienmodelle warten. Auf der Messe Photonics West 2011 in San Francisco stellen Fraunhofer-Forscher jetzt ihren»Mikroscanner-Baukasten«VarioS vor?ein schnelles und effizientes Fertigungssystem. Damit schrumpfen die Kosten und die Wartezeiten von der Bestellung bis zur Auslieferung auf wenige Wochen.
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Fettarm essen dank Lupinenproteinen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/3 22:00)
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Lecker, gesund und nachhaltig erzeugt sollen Lebensmittel sein. Forscher arbeiten an neuen Verfahren, um möglichst viele Bestandteile von Pflanzen für die Ernährung zu nutzen. Künftig könnten pflanzliche Zutaten tierische Rohstoffe ersetzen. Lupinensamen lassen sich etwa zum Herstellen fettarmer, delikater Wurstwaren verwenden.
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Kunststoffe mit Kohlendioxid imprägnieren
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/3 22:00)
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Kohlendioxid gilt als Klimakiller Nummer 1. Doch das Gas hat auch positive Eigenschaften. Forscher imprägnieren jetzt sogar Kunststoffe mit komprimiertem CO2. Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Verfahrens sind vielfältig?sie reichen von gefärbten Kontaktlinsen bis hin zu antibakteriell ausgestatteten Türklinken.
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Minerale sorgen für bessere Raumluft
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/1/3 22:00)
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Eine der Emissionsquellen von Schadstoffen in Wohnräumen sind Spanplatten, die mit formaldehydhaltigem Kleber verleimt sind. Eine neue Methode soll bisherige Maßnahmen zum Verringern dieser Ausdünstungen ergänzen. Der Clou: Spezielle Minerale statten Holzwerkstoffe zudem mit raumluftreinigenden Eigenschaften aus.
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