Zehn Jahre Fraunhofer-inHaus-Zentrum
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/6 21:59)
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Badezimmerspiegel, die an die Einnahme von Medikamenten erinnern, sanft in den Schlaf schaukelnde Betten, Sensoren im Teppich, die im Bedarfsfall Alarm schlagen, wenn eine Person hilflos am Boden liegt, oder Hotelzimmer, die sich auf Knopfdruck in eine Familiensuite oder einen Tagungsraum verwandeln?das sind nur einige Beispiele aus dem Duisburger Fraunhofer-inHaus-Zentrum. Die europaweit einmalige Innovationswerkstatt für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für intelligente Raum- und Gebäudesysteme feierte am 6. April 2011 ihr Jubiläum und die Auszeichnung»Ausgewählter Ort«im Wettbewerb»365 Orte im Land der Ideen«.
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Effizientere Produktion: Ausgezeichnete Sonnenschutzschichten und Flugzeugturbinen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/5 21:19)
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Gleich zwei Fraunhofer-Forscher haben beim Ferchau-Innovationspreis gewonnen: Mit dem ersten Platz wird Dr. Bernd Szyszka geehrt. An Dr. Ingomar Kelbassa geht Platz zwei. Die insgesamt mit 22 500 Euro dotierten Auszeichnungen wurde am 4. April auf der Hannover Messe verliehen.
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Statement Prof. Bullinger - Nachhaltig wirtschaften: Mit weniger Ressourcen mehr fertigen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/4 22:02)
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Die Rohstoff- und Energiekosten steigen rapide an. Längst bestimmen sie maßgeblich den Preis des Endprodukts. Künftig können sich nur Unternehmen auf dem Markt behaupten, die Materialien und Energie effizient nutzen. Die große Herausforderung ist es, das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln.
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Autos Ressourcen schonend fertigen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/4 21:54)
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Magnesium statt Stahl?das könnte eine Option für leichte Karosserieteile sein. Eine Autotür aus Magnesium bietet eineähnlich große Steifigkeit wie ihr Gegenstück aus Stahl, ist jedoch um etwa 50 Prozent leichter. Dieses und weitere Exponate aus der gesamten Fertigungskette des Automobils zeigen Forscher der Fraunhofer-Allianz autoMOBILproduktion auf der Hannover Messe vom 4. bis 8. April (Halle 2, Stand D22).
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Blitzschnelle Werkstoffprüfung mit Ultraschall
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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In der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung hat sich Ultraschall seit Jahren bewährt. Allerdings erfordern moderne Produktionsbedingungen optimierte Testmethoden. Nun haben Fraunhofer-Forscher ein neues, aussagekräftigeres Verfahren mit einer bis zu hundertfach erhöhten Prüfrate entwickelt.
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Crash-Sensor erhöht Sicherheit in Lagerhallen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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Um Arbeitssicherheit zu gewährleisten, müssen Regale in Lagerhallen regelmäßig auf ihre Stabilitätüberprüft werden. Doch Kontrollgänge kosten viel Zeit und liefern nur eine Momentaufnahme. Fraunhofer-Forscher haben ein drahtloses sensorbasiertes System entwickelt, das den Zustand der Regale kontinuierlichüberwacht.
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Europäischer Weltraumspäher
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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Das Bedrohungspotenzial im All durch Weltraummüll ist groß. Aktive Satelliten und Raumfahrzeuge können beschädigt oder zerstört werden. Ein neues, europäisches Weltraumüberwachungssystem soll künftig vor Gefahren im Orbit schützen. Fraunhofer-Forscher entwickeln das Empfangsradar des Demonstrators.
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Keine Chance für Gammelfleisch
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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Bei verpacktem Fisch oder Fleisch ist es kaum möglich, zwischen frischer und bereits ungenießbarer Ware zu unterscheiden. Fraunhofer-Forscher haben eine Sensorfolie entwickelt, die in die Packung integriert wird und dort die Qualitätskontrolleübernimmt. Bei verdorbener Speise warnt sie durch einen Farbwechsel.
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Mitfahrzentrale für Frachtgüter
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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Rund 20 Prozent der Lkws auf deutschen Straßen sind ohne Ladung unterwegs. Der wirtschaftliche Schaden für die betroffenen Speditionen ist groß. Aber auch ausökologischen und verkehrstechnischen Gründen sind Leerfahrten zu vermeiden. Eine neue Auktionsplattform soll zu einer besseren Auslastung der Fahrzeuge beitragen.
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Rotorblätter im Härtetest
from Fraunhofer Presseinformationen
(2011/4/1 21:30)
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Windenergieanlagen werden immer größer?sie könnten schon bald einen Rotordurchmesser von 180 Metern erreichen. Dafür benötigt man Prüfanlagen, in denen die riesigen Rotorblätter Belastungstests unterzogen werden. Forscher eröffnen in Kürze einen rekordverdächtigen Teststand für Blätter von bis zu 90 Metern Länge.
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