Ein Labor für alle (Reinigungs-)Fälle
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/10/17 7:00)
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Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA stellt von 22. bis 24. Oktober 2013 auf der parts2clean in Stuttgart ein neues Labor für die industrielle Reinigung vor. Im»CleanLab 2020«können erstmals Schmutzpartikel von Bauteilen, Oberflächen und Flüssigkeiten unterschiedlichster Branchen analysiert werden?von der Nano- bis zur Mikrogröße. Gleichzeitig lassen sich in einem durchgängigen Reinraum Bauteile reinigen sowie Verunreinigungen extrahieren und untersuchen.
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Die Bauteilsauberkeit im Blick
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/10/17 7:00)
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In Branchen wie der Automobilindustrie gelten strengste Sauberkeitsrichtlinien für Bauteile. Allerdings lässt sich der Teilereinigungsprozess bislang nur unzureichendüberwachen. Fraunhofer-Forscher haben ein sensorbasiertes Messsystem entwickelt, das direkt in die Reinigungsanlage integriert wird und dort Partikel in der Reinigungsflüssigkeit erfasst und auswertet. Ihre mittlerweile marktreife Entwicklung präsentieren die Forscher auf der diesjährigen parts2-clean.
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Fraunhofer und Continental bringen zusammen den Löwenzahn-Kautschuk auf die Straße
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/10/14 15:00)
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Aus dem Saft des Löwenzahns lässt sich Kautschuk gewinnen. Doch der entscheidende Durchbruch zur industriellen Fertigung gestaltete sich schwierig. Das Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und AngewandteÖkologie IME optimierte in den letzten Jahren gemeinsam mit Industrie und Wissenschaft die Züchtung und die Produktionstechnik. Jetzt bauen die Forscher zusammen mit Continental erstmals eine Pilotanlage, um große Mengen Löwenzahn-Kautschuk für die Herstellung von Reifen zu gewinnen. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kautschukproduktion in Europa.
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Professor Randolf Hanke wird kommissarischer Leiter des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Pr
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/10/9 16:15)
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Der Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft bestellt Prof. Dr. Randolf Hanke zum kommissarischen geschäftsführenden Leiter des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP. Hanke tritt sein neues Amt zum 1. Oktober 2013 an. Prof. Dr.-Ing. Christian Boller bleibt Mitglied der Institutsleitung.
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Future Security 2013: Forschen für mehr Sicherheit
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(2013/9/16 17:00)
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Über Risikomanagement, elektromagnetische Bedrohungen, widerstandsfähige Städte, Sprengstoffdetektion und vieles mehr diskutieren führende internationale Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik auf der 8. Sicherheitsforschungskonferenz»Future Security«vom 17. bis 19. September 2013 in Berlin.
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Sortiermaschine für Spitzenweine
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/9/2 16:30)
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Bittere Geschmacksnoten will kein Winzer in seinem Wein haben. Eine Anlage mit optischer Erkennung sorgt dafür, dass dies nicht passiert. Sie sortiert die Trauben nach Qualitätsstufen und erspart Weinbauern mühevolle Handarbeit.
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Kunststoffe exakter prüfen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/9/2 16:30)
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In vielen Gebrauchsgegenständen erfüllen Kunststoffe wichtige Funktionen. Bisher ist es sehr kompliziert, exakt zu prüfen, wie robust die eingesetzten Bauteile sind. Ein neues Instrument erlaubt einfachere und genauere Messungen.
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Hightech-Radar für sichere Schifffahrt
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/9/2 16:30)
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Nicht nur auf den Straßen sondern auch auf dem Meer nimmt die Verkehrsdichte zu. Ein neues Schiffsradar mit verbesserter Antennentechnik soll den gestiegenen Anforderungen an die Navigation gerecht werden und zudem vor Piratenangriffen schützen.
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Sonnenkraft für Sensorknoten
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/9/2 16:30)
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Winzige Solarzellen, die direkt auf einen Siliziumchip aufgebracht werden, könnten zukünftig drahtlose Sensornetze effizient und zuverlässig mit Strom versorgen. Das erleichtert vor allem großflächige Anwendungen, etwa in der Landwirtschaft.
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Mehr Kreativität in der Postproduktion
from Fraunhofer Presseinformationen
(2013/9/2 16:30)
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Im Gewusel des Filmsets müssen Kameraleute Blickwinkel, Ausschnitt und Tiefenschärfe der Kameras festlegen. Künftig können Filmemacher solche Parameter noch in der Postproduktionändern. Möglich macht es eine neuartige Kameratechnologie.
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