Holz-Kunststoff-Möbel mit Flammschutz
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 20:18)
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Holz ist ein beliebtes Material für Wohnungseinrichtungen. Da es Wasser aufnimmt, können Möbel aus dem Naturstoff in Bädern jedoch fleckig werden oder modern. Fraunhofer-Forscher haben mit Partnern einen Werkstoff aus einem Holz-Kunststoff-Gemisch für den Möbelbau entwickelt. Er ist feuchteresistent und flammgeschützt.
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Hautkrebs schnell erkennen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 20:18)
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Der»Schwarze Hautkrebs«ist aggressiv und lebensbedrohlich. Wird er nicht frühzeitig erkannt, sinken die Heilungschancen?doch die Vorsorgeuntersuchungen sind kompliziert. Fraunhofer-Forscher haben mit mehreren Projektpartnern ein Assistenzsystem entwickelt, das Dermatologen bei der Diagnostik unterstützt.
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Wundschutz: Druckmessstrumpf für Diabetiker
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 20:17)
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Diabetiker haben häufig kein Empfinden in den Füßen, sie registrieren Druck- und Temperatursignale nicht. Die Folge: Unbemerkt entstehen Wunden, die sich zu Geschwüren auswachsen. Vielen Diabetes-Patienten müssen Zehen und Füße amputiert werden. Ein neuartiger Messstrumpf von Fraunhofer-Forschern soll künftig vor Wunden schützen. Das integrierte Sensorsystem warnt bei zu hoher Druckbelastung. Der Prototyp des Druckmessstrumpfs wird vom 19. bis 21. Mai auf der Messe SENSOR+TEST vorgestellt.
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Künstliche Hüftgelenke präzise anpassen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:38)
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Bekommt ein Patient eine neue Hüfte, wird diese bislang nur grob an die Beinlänge angepasst?es mangelt an den genauen Messverfahren sowie an einstellbaren Implantaten. Eine neuartige Messmethode und ein modulares Implantat erlauben es denÄrzten künftig, die Beinlänge nach der Operation exakt wieder in die ursprüngliche Länge zu bringen. Auf der Messe Medtec vom 21.- 23. April in Stuttgart stellen die Forscher ihre Entwicklung vor (Halle 7, Stand B04).
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Bauteile unter Wasser in 3D vermessen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:38)
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Bei Förderanlagen fürÖl und Gas, die auf dem Meer betrieben werden, liegen viele wichtige Bauteile unter Wasser. Diese zu warten ist aufwändig und teuer, denn ihre Vermessung ist kompliziert. Fraunhofer-Forscher stellen auf der Hannover Messe ein kompaktes 3D-Messsystem vor.
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Hochleistungs-Magnetsensoren günstig herstellen
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:37)
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Man findet sieüberall dort, wo andere Messverfahren versagen: Magnetsensoren. Sie trotzen harten Umgebungsbedingungen und funktionieren auch in Flüssigkeiten. Ein neues Verfahren krempelt nun die Produktion von zweidimensionalen Magnetsensoren um: Sie kosten somit nur noch die Hälfte und die Herstellungszeit sinkt um 50 Prozent.
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Verbrennungsmotoren aus Kunststoff
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:37)
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Sollen Autos leichter werden, muss auch der Motor abspecken. Beispielsweise, indem man ihn aus faserverstärktem Kunststoff herstellt: Solche Zylindergehäuse wiegen bis zu 20 Prozent weniger als Konstruktionen aus Aluminium?bei etwa gleichen Kosten. Denn per Spritzguss lassen sie sich in Großserie produzieren.
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Zuverlässig Strom tanken
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:37)
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Für den Erfolg der Elektromobilität sind wirtschaftliche Fahrzeuge erforderlich?und leistungsfähige Stromnetze. Die aktuellen Leitungen sind für die kommenden Lasten nicht ausgelegt. Fraunhofer-Forscher haben den Prototyp einer Software entwickelt, die Netzbetreibern künftig anzeigen soll, wie viele E-Mobile sich an ihr Ortsnetz anschließen lassen.
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Smarte Fassaden mit Energiespareffekt
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:37)
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Gläserne Bürobauten gehören zu den großen Energiefressern. Sie müssen aufwändig klimatisiert werden. Ein von Fraunhofer-Forschern und Designern entwickeltes Fassadenelement für Glasfronten soll den Energieverbrauch senken. Dazu nutzt es die Wärmenergie der Sonne. Ein Demonstrator ist auf der Hannover Messe zu sehen.
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Neuartiger Gewebeersatz aus Hightech-Fasern
from Fraunhofer Presseinformationen
(2015/11/17 19:37)
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Die regenerative Medizin nutzt körpereigene Zellen, um verletztes Gewebe zu heilen. Fraunhofer-Forscher setzen auf zellfreie Trägersubstrate, die sich erst nach dem Einsetzen in den Patienten selbst besiedeln. Proteine locken die Zellen an, die auf den Substraten anwachsen. Muster der neuen Implantate sind auf der Messe Medtec zu sehen.
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